Galileo Vibrationsplatten Therapie kann - laut wissenschaftlichen, unabhängigen PubMed Studien - die Lebensqualität von Lungen-, Asthma-, COPD-, Post-COVID-, Long-COVID- und Mukoviszidose Patienten signifikant verbessern.
Aber auch bei seltenen Lungenerkrankungen wie der Lymphangioleiomyomatose (LAM) kann Galileo Therapie eingesetzt werden.
Eine neue Studie mit Galileo Therapie bei COVID-19 Patienten auf der Intensivstation belegte effektive Ergebnisse.
Die Vorteile der Galileo Vibrationsplatten Therapie sind eine herz-, kreislauf- und gelenksschonende Therapieform für körperlich schwache Patienten.
Mögliche Therapieziele der Galileo Vibrationsplatten Therapie bei Lungenpatienten ist es...
...schonend und signifikant zu steigern und sukzessive zurückzugewinnen.
COPD zählt weltweit zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. So führt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihrer letzten Schätzung aus dem Jahr 2007 210 Millionen Betroffenen an.
Man geht davon aus, dass COPD in der Liste der häufigsten Todesursachen weltweit im Jahr 2030 den vierten Platz einnehmen wird (hinter der koronaren Herzerkrankung, dem Schlaganfall und HIV/AIDS).
Nach Angaben der WHO sind im Jahr 2012 mehr als drei Millionen Menschen an COPD (Lungenerkrankung) verstorben, was sechs Prozent aller Todesfälle entspricht.
In einer kürzlich veröffentlichten Analyse von mehr als 2.000.000 Datensätzen konnte außerdem gezeigt werden, dass die COPD bezogene Sterblichkeit in den letzten 50 Jahren in den USA dramatisch gestiegen ist.
Mukoviszidose ist eine vererbbare Stoffwechselerkrankung, die vorwiegend die Lunge, die Bauchspeicheldrüse, Dünndarm und Leber schädigt. Ursache ist eine angeborener Defekt an Drüsenzellen, wodurch ein zäher Schleim gebildet wird, der nur schwer über die Atem- und Sekrettransportwege der anderen Organe abtransportiert werden kann. Chronischer Husten und immer wiederkehrende Infektionen bis hin zur Verschlechterung der Organfunktionen sind die Folge. Mukoviszidose ist eine derzeit noch unheilbare Erkrankung an der ca. 8.000 Menschen in Deutschland leiden. 1 von 2000 Neugeborenen wird mit der Erkrankung geboren. Dies entspricht ca. 300 Kindern pro Jahr, die in Deutschland mit Cystischer Fibrose zur Welt kommen.
Long-COVID ist ein Überbegriff für gesundheitliche Langzeitfolgen, die nach einer akuten COVID-19-Erkrankung vorhanden sein können. Dazu zählen alle Beschwerden, die mehr als vier Wochen nach Beginn der akuten Infektion nicht abklingen oder neu hinzukommen und sich nicht anders erklären lassen. Mögliche Symptome sind zum Beispiel Atembeschwerden, Erschöpfung (Fatigue) und verminderte Leistungsfähigkeit. Long COVID kann jede und jeden treffen - nach milder COVID-19-Erkrankung ebenso wie nach schwerem Krankheitsverlauf. Die Risikofaktoren sind nicht vollständig geklärt.
Das Krankheitsbild des Post-COVID-Syndroms ist vielfältig. Die unter diesen Begriff bezeichneten Symptome können Beschwerden der Lunge, des Kreislaufsystems, der Muskulatur, Erschöpfungszustände wie das Fatigue-Syndrom, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen bis hin zu Angstzuständen und Depression sein.
So unterschiedlich diese Symptome sind, so unterschiedlich fallen auch die Erfordernisse einer passenden Behandlung aus. Eine große Bandbreite von Fachrichtungen, wie der Lungenheilkunde, Kardiologie, Neurologie und anderen, befasst sich aus diesem Grund mit der Versorgung von Betroffenen mit Post-COVID-Syndrom, um an einer Verbesserung des Zustands der Patientinnen und Patienten mitzuwirken.
Lymphangioleiomyomatose (LAM) ist eine sehr seltene Erkrankung der Lunge, die nahezu ausschließlich bei Frauen auftritt. Sie ist meistens fortschreitend, führt zu chronischem Sauerstoffmangel und ist schließlich lebensbedrohend. In der WHO-Klassifizierung der Lungentumore wird sie auch als mikronoduläre Pneumozytenhyperplasie (MNPH) bezeichnet.
Galileo Vibrationsplatten-Therapie kann helfen, um den betroffenen Patienten/Innen mehr Lebensqualität zu bieten.
Bildernachweis: Pixabay.com / private Bilder