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Mythos 1) "Nur eine Amplitude von 0,1 mm führt zum Knochenaufbau!"
DIESE AUSSAGE IST NICHT KORREKT!
Die Intensität von Galileo Therapie wird durch Ihre Fußposition gewählt.
Die Galileo-Gelenksbelastung ist minimal und liegt zwischen gehen und stehen. Siehe unten angeführte PubMed-Studien unter "Mythos Nr. 4".
Dies bedeutet für Sie:
Je breiter Ihre Fußposition, desto höher ist die Auslenkung der Wippe und desto effektiver wird Ihre Galileo Anwendung. Siehe Video:
Im ersten Galileo-Monat
...sollten Sie mit einer engten Fußposition von 0,5 bis 1 beginnen.
Die Zahlen für Ihre jeweilige Fußposition werden Ihnen in 0,5er Schritten (0 / 0,5 / 1...) auf der Galileo-Therapieplattform angezeigt.
Im ersten Trainingsmonat empfehlen wir Ihnen 3 x pro Woche (z. B.: Montag, Mittwoch, Freitag) eine Galileo-Anwendung, je nur 5 bis 8 Minuten.
In den Trainingspausen (Dienstag, Donnerstag, Samstag) gönnen Sie Ihren Knochen / Ihren Muskeln eine "Regenerationsphase" - oder Sie absolvieren an diesen Tagen einen geringeren Reiz auf der Galileo Plattform.
Zum Beispiel: >> Galileo Qi-Gong / Galileo-Yoga / Galileo-Pilates / Entspannung / Beweglichkeitsverbesserung / Massage
Wir unterstützen Sie 10 Jahre ab Kauf mit Galileo-Übungsplänen
Sie erhalten von uns einen 10-wöchigen Trainingsplan, unser 140-seitiges Übungshandbuch mit vielen Therapie- und Trainingsplänen, einen 10-jährigen Support und unser Betreuungspaket.
Im zweiten Monat
...empfehlen wir Ihnen, dass Sie mit etwas breiterer Fußpositionen (1,5 bis 2) therapieren / trainieren. Position 2 entspricht demnach einer Amplitude von 2 mm bzw. 4 mm Hub.
Im dritten Monat
...können Sie durchaus schon mit einer Fußposition von über 2 therapieren. Nur 5 bis 8 Minuten pro Anwendung reichen auch im dritten Monat aus.
Grund dieser Galileo Vorgangsweise - seit über 30 Jahren - bei Osteoporose- und Glasknochen-Patienten:
Wenn Sie Ihre Knochendichte, Knochenfestigkeit, Ihre Knochenmasse und Ihre Muskelkraft / Leistung mit Galileo Therapie verbessern wollen, benötigen Sie von Monat zu Monat einen regelmäßig, ansteigenden Therapiereiz (mehr Intensität / eine höhere Amplitude).
Diesen Reiz erreichen Sie - wie bereits erwähnt - durch die Stellung Ihrer Füße auf der Galileo-Therapieplattform.
Wenn Ihre Knochen / Ihre Muskeln immer den geringsten Widerstand wählen, können Sie sich an diesen Reiz gewöhnen und können nicht zum "Wachstum" angeregt werden.
Kontraproduktiv wäre Ihre Galileo-Therapie, wenn Sie immer mit identer Amplitude - also mit gleicher Fußposition - trainieren.
Ihr Körper gewöhnt sich dann an diesen unterschwelligen, immer gleichbleibenden Reiz. Ihre Knochen- und Ihre Muskelkraft wird somit nicht auf Wachstum und Leistung trainiert.
Knochendichte, Knochenkraft, Knochenfestigkeit bleiben ident. "Füttern" Sie Ihre Knochen und Ihre Muskulatur ständig mit neuen steigenden Reizen und Intensitäten, damit diese "stärker" werden. Ganz im Sinne von "Use it or loose it!"
5 Minuten Galileo Training = 10.000 Meter-Lauf
Ein nur einminütiges Galileo Training bei 20 Hz entsprechen somit 2.400 Muskelkontraktionen / Knochenstimulationen in Ihrem Körper. (60 Sekunden x 40 = 2.400 Kontraktionen).
5 Minuten Galileo Training beim 25 Hertz entsprechen somit der identen Muskelkontraktion wie bei einem 10.000 Meter-Lauf. Somit ergibt sich für Sie eine sehr hohe Trainings- / Therapiedichte bei minimalem Zeitaufwand.
Unsere Galileo-Platten bieten Ihnen die tolle Möglichkeit
...Ihr Knochen- und Muskelkraft, Leistung, Ausdauer, Balance und Koordination in nur einem cleveren Schritt zu trainieren. Die Herz-Frequenzen können Sie dabei - sehr feindosiert in 0,5er-Schritten - auswählen.
12 weitere Punkte wie Sie mit Galileo Ihre E.F.F.E.K.T.I.V.I.T.Ä.T. erhöhen können erfahren Sie übrigens hier.
Mythos 2) "Hohe g-Kräfte der Vibrationsplatten sind gesundheitsschädlich!"
DIESE AUSSAGE IST ZUM TEIL NICHT KORREKT!
Unsere kleinste Galileo Vibrationsplatte kann mit unserer wartungsfreien Motorisierung eine Beschleunigung von 12,3 g erreichen. Unsere größte Platte kann erreicht 37,3 g.
Diese hohe g-Kraft erzeugt unsere Galileo-Motorisierung und wird auf gar keinen Fall in Ihren Körper übertragen.
Würden Sie einer 6 g Beschleunigungskraft ausgesetzt,
können Sie bewusstlos werden. Bei 12 g fallen Sie tot um.
Mit einer Humanzentrifuge (siehe Video) - die wir mit Galileo ausgestattet haben - können gut-trainierte Jetpiloten und Astronauten sogar bis zu 6 g erreichen.
Unser Galileo - verbaut in einer Humanzentrifuge
Auf unserer Erde haben wir 1 g, also 1 x Gravitationskraft / Schwerkraft. Wenn Sie im Europapark in Rust Achterbahn fahren, dann kann auf Sie eine kurzfristige g-Kraft von 4 einwirken.
Nur mit einer Humanzentrifuge (siehe Video) die wir auch mit Galileo ausgestattet haben können gut-trainierte Jetpiloten und Astronauten bis zu 6 g erreichen.
Vibrationsplatten dessen Antriebsmotor über 12 g erreichen sind - laut wissenschaftlichen Pub-Med-Studien - sehr effektiv für Ihren Knochen- und Muskelaufbau.
Je höher die Beschleunigungskraft der Maschine, desto effektiver können Sie Ihre Galileo-Knochen- und Muskelaufbautherapie gestalten.
Mythos 3) "Nur LOV führt zum Erfolg - hohe Frequenzen sind viel zu intensiv!"
DIESE AUSSAGE IST NICHT KORREKT!
Galileo-Frequenzen von 5 bis 19 Hertz werden als sogenanntes "LOV" (LOw Vibrations) bezeichnet.
Mit diesen niedrigen Frequenzen können Sie - laut unabhängigen PubMed-Studien - kein signifikantes Knochen- und Muskelwachstum erzielen.
Weiters definieren die Galileo-Frequenzen niemals die Intensität der Galileo-Therapie / des Galileo-Trainings. Die Intensität wird - wie bereits unter Punkt 1 erwähnt - ausschließlich durch Ihre Fußposition gewählt.
Babys / Kleinkinder mit Glasknochen, die das Therapieziel verfolgen Ihre Knochenstruktur / Knochendichte zu verbessern, therapieren mit hohen Frequenzen über 20 Herz.
Ebenso Leistungssportler/Innen - die Kraft-, Knochen- und Leistungsaufbau als Trainingsziel verfolgen - trainieren mit über 20 Hertz.
Das Kleinkind mit Glasknochen wird mit Fußposition 0 bis 0,5 therapiert. Der Leistungssportler jedoch wird mit Fußpositionen von 4 bis 5 und mit schweren Gewichten trainieren.
Die Galileo Hertz-Frequenzen definieren ausschließlich Ihr Therapieziel / Ihr Trainingsziel
Bei Galileo reichen die Frequenzen von 5 bis 36 Hertz. Hierbei haben unterschiedliche Frequenzen unterschiedliche Effekte:
- 5-10 Hertz: Balance, Mobilisation, Entspannung, Cool down, Massage, Lockerung, Balance
- 12-20 Hertz: Muskelentspannung, Funktion, Dehnung, Flexibilität, Lockerung, Faszientraining
- 20-36 Hertz: Knochen- und Muskelaufbau, Knochenkraft und Muskelleistung, Ausdauerkapazität
Dabei ist ganz entscheidend
...dass Ihre Vibrationsplatte sowohl niedrige-, als auch sehr hohe Frequenzen bietet.
Nur so können Sie intensiv Ihre Muskeln trainieren, Ihre Knochen stärken und auf der anderen Seite entspannen und lockern, zum Beispiel bei einstelligen Frequenzen.
Die Galileo-Frequenz definiert Ihr individuelles Ziel und niemals die Intensität!
Die jeweilige Intensität der Galileo Therapie ist nicht vergleichbar mit der "Gelenksbelastung". Mehr über die Gelenksbelastung im folgenden Mythos Nr. 4.
Mythos 4) "Galileo ist viel zu aggressiv für Ihre Knochen!"
DIESE AUSSAGE IST NICHT KORREKT!
Die Aussage dass bei einer (manifesten) Osteoporose / Osteopenie der Einsatz von Galileo nicht sicher-, zu gefährlich- oder mit nennenswerten Risiken behaftet sei, ist weder praktisch- noch wissenschaftlich zu halten.
Zwei Pub-Med Studien von Prof. Brüggemann an der Charité in Berlin zeigten vielmehr, dass Galileo selbst bei intensiver Anwendung (Fußposition 2, bei 26 Hertz, fast gestreckte Knie) zu gelenksinternen Kräften in Knie, Hüfte und Wirbelsäule führen, die geringer sind als beim Gehen.
Wenn behauptet wird, die bei Galileo-Anwendung auftretenden Kräfte wären für Knochen und Gelenke bei Osteoporose-Patienten gefährlich, der ignoriert somit die physikalischen Tatsachen und müsste konsequenter Weise dem Patienten sogar das Gehen verbieten.
Somit ist Galileo - seit über 30 Jahren - als äußerst sichere Trainings- und Therapieform einzustufen.
Gerade der Vergleich mit Glasknochenpatienten (Osteogenesis Imperfecta - OI) zeigt anschaulich, wie sicher der Einsatz für OI-Patienten - zum Beispiel mit Patienten mit Osteoporose oder neurologischen Erkrankungen - ist.
OI-Patienten zeigen insbesondere im Wachstum ein deutlich höheres Frakturrisiko, mit häufig bis zu 3 spontanen Frakturen (also ohne Sturzereignis) pro Jahr – und selbst hier zeigen mittlerweile gut 15 Jahre Erfahrung, z.B. der Arbeitsgruppe um Herrn Professor Schönau am Kinderklinikum in Köln, die Unbedenklichkeit des Einsatzes von Galileo selbst für diese hoch frakturgefährdeten Patienten.
Somit wird die überwiegende wissenschaftliche Datenlage, zugunsten einer unbelegten Behauptung von diversen Mitbewerbern schlicht ignoriert. Organisationen und Personen, die sie solche Aussagen verbreiten, sind somit stark von der umstrittenen Datenlage eines einzigen Herstellers / Systems beeinflusst.
Mit der Aussage "Galileo Therapie sei zu aggressiv / zu gefährlich" wird auch, zugunsten eines einzelnen, umstrittenen Herstellers bzw. Verfahrens ohne jegliche Datenlage mit der Angst der Patienten Stimmung gemacht.
Mythos 5) "Galileo kann keine Erfahrung bei Osteoporose-Patienten vorweisen!"
DIESE AUSSAGE IST NICHT KORREKT!
Seit Beginn von Galileo
..gibt es viele positive Erfahrung bei der Osteoporose-Prävention und bei der Osteoporose Therapie – insbesondere auch bezüglich der in der Osteoporose äußerst wichtigen Sturzprävention um Knochenbrüche effektiv zu verhindern.
Alleine Dr. Runge
...Geriater und langjähriger medizinischer Leiter der Aerpah-Klinik in Esslinden, geht davon aus, dass er in seiner Zeit an der Aerpah Klinik bei gut 10.000 vorwiegend geriatrische Patienten Galileo Therapie erfolgreich anwendete.
Auch Prof. Dr. Felsenberg
...ehemaliger Leiter des bekannten Zentrums für Muskel- und Knochenforschung an der Charité in Berlin und einer der bekanntesten Knochenforscher Deutschlands, ist ein überzeugten Verfechter unserer Galileo Therapie.
Galileo ist seit über 30 Jahren als Medizinprodukt zugelassen
Unsere Medizinprodukte unterliegen international einer sehr strengen Reglementierung und Überwachung.
Vorkommnisse bei Patienten die in direktem Zusammenhang mit der Anwendung eines Medizinproduktes stehen, müssen zwingend international gemeldet werden. Eine solche Meldung ist in all den Jahren nicht erfolgt.
Mythos 6) "Galileo ist nur etwas für Leistungssportler/Innen!"
DIESE AUSSAGE IST NICHT KORREKT!
Unser Galileo wird nicht nur von namhaften internationalen Leistungssportler/Innen / von Olympiastützpunkten verwendet, sondern wird auch sicher- und unbedenklich bei einer Vielzahl von A-Z Erkrankungen eingesetzt.
Über 400 medizinische, unabhängige PubMed-Studien und Publikationen bei vielen unterschiedlichen Patientenkreisen, belegen den sicheren- und den effektiven Einsatz von Galileo Therapiesystemen.
Aber nicht nur zum Bodyforming / Bodystyling, sondern auch in der Geriatrie bis hin zu Babies mit starken neuronalen Beeinträchtigungen, bis hin zum Glasknochenpatienten (Osteogenesis Imperfecta, OI) kann Galileo Therapie effektiv- und sicher eingesetzt werden.
Mythos 7) "Galileo stammt nicht aus der Osteoporose-Forschung!"
DIESE AUSSAGE IST NICHT KORREKT!
Galileo wurde von seinem Erfinder Hans Schiessl vor mehr als 30 Jahren entwickelt. Primäres Ziel dieser seiner Entwicklung war gerade Osteoporose- und Osteopenie-Patienten sicher- und effektiv zu helfen.
Basis und Hintergrund der Galileo Entwicklung waren damals über 10 Jahre, mittlerweile über 40 Jahre Erfahrung im Bereich Knochen und Muskel Analytik und Therapie sowie der Knochenforschung im Allgemeinen.
Hans Schiessl entwickelte 10 Jahre vor dem Galileo ein spezielles Computertomographie-System (pQCT) zur Diagnostik von Knochendichte, Knochengeometrie und Knochenqualität, dass schnell zum Goldstandard in der Knochenforschung wurde und bis heute in der Muskel- und Knochenforschung rege eingesetzt wird (bislang über 700 Publikationen).
In der (manifesten) Osteoporose sprechen zudem über 30 Jahre Erfahrung gerade in diesem Patientenkreis solchen Aussagen entgegen.
Galileo wird seit über 20 Jahren in der Weltraumforschung (Mars Mission 500, ESA, DLR,...) eingesetzt.
Die Schwerelosigkeit verursacht, neben einer Dekonditionierung der Kreislauffunktion, eine Reduktion von Knochen- und Muskelmasse (Osteoporose und Muskelschwund) des menschlichen Körpers.
Galileo kann auf eine über 30 Jahre im Bereich Osteoporose und Knochenqualität zurückblicken. Galileo wurde ursprünglich speziell für diese Risikopatienten entwickelt.